Catherine Désenfant

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Öl.und Acrybilder

Biografie

Schon als kleines Mädchen liebte ich es, in unseren Garten unter dem Weidenbaum zu malen. In den Siebzigerjahren studierte ich Pädagogik, malen war in den Hintergrund gerückt. Das dachte ich zumindest, bis ich nach dem Studium von Paris nach Bremen zog. Dort lernte ich einen ganzen Pool von Künstlern kennen. Ich erinnere mich immer noch gern an diesen alten Fabrikhallen, wo sich ihre Ateliers versteckten. Es roch nach Farbe und Lösungsmittel, die Tische waren übersät von Farbklecksen, Pinseln und alten Lappen, die Staffeleien standen einladend mitten im Raum. Alles war schmuddelig und rudimentär, für mich aber ein Paradies. 40 Jahre später ist die Malerei Lebensinhalt geworden. Die Bremer Zeit ist längst Vergangenheit, die Künstler von damals habe ich aus den Augen verloren. Berlin ist nun meine Heimat. In der damaligen Akademie für Künste entdeckte ich meinen eigenen Stil. Heute male ich überwiegend mit Öl und habe eine Vorliebe für kräftige, leuchtende Farben.